Wintertraining für Mountainbiker: Strategien für die kalte Jahreszeit

Die Tage werden kürzer, die Temperaturen sinken, und die Trails verwandeln sich in eine rutschige Herausforderung. Viele Mountainbiker läuten jetzt den ‚Winterschlaf‘ ein. Aber das muss nicht sein! Mit den richtigen Strategien kannst du die kalte Jahreszeit sogar als wertvolle Trainingsperiode nutzen, um gestärkt und mit verbesserter Technik in die nächste Saison zu starten. Dieser Artikel zeigt dir, wie du auch im Winter deinem geliebten Hobby frönen kannst und das Beste aus dieser Zeit machst.

Vollgas durch den Winter: So bleibst du als Mountainbiker auch bei Kälte fit

Die richtige Ausrüstung und Vorbereitung

Bevor du dich auf die Trails wagst, ist eine sorgfältige Vorbereitung unerlässlich. Das beginnt bei der Kleidung. Bewährt hat sich das ‚Zwiebelprinzip‘: Mehrere Schichten übereinander halten dich warm und flexibel. Eine feuchtigkeitsableitende Basisschicht, oft aus Merinowolle oder synthetischen Materialien, transportiert den Schweiß vom Körper weg. Darüber sorgt eine isolierende Zwischenschicht, zum Beispiel aus Fleece, für Wärme. Eine wind- und wasserdichte Außenschicht schützt dich vor den Elementen. Achte auf atmungsaktive Materialien, damit sich keine Feuchtigkeit staut. Thermische Kleidung geht noch einen Schritt weiter und bietet durch spezielle Materialien oder Beschichtungen eine besonders hohe Wärmeleistung. Denk an Handschuhe, eine Mütze unter dem Helm und wasserdichte Schuhe oder Überschuhe. Eine klare oder leicht getönte Brille schützt deine Augen vor Kälte, Wind und Schmutz.

Dein Bike winterfest machen

Auch dein Mountainbike braucht im Winter besondere Pflege. Regelmäßige Reinigung und Schmierung des Antriebsstrangs sind entscheidend, um Korrosion durch Streusalz und Schmutz vorzubeugen. Winterreifen mit gröberem Profil geben dir besseren Grip auf Schnee und Eis. Ein etwas niedrigerer Reifendruck kann die Traktion zusätzlich verbessern, aber achte darauf, dass du immer noch genügend Druck hast, um Durchschläge zu vermeiden. Kontrolliere deine Bremsen, da die Bremsleistung bei Nässe und Kälte beeinträchtigt sein kann. Schutzbleche halten dich und dein Bike sauberer und schützen vor hochspritzendem Schmutz und Wasser.

Fahrtechnik im Winter: Sicher und souverän unterwegs

Winterliche Bedingungen erfordern eine angepasste Fahrtechnik. Vorausschauendes und defensives Fahren ist auf Schnee und Eis entscheidend. Vermeide abrupte Lenkbewegungen und starkes Bremsen. Verlagere dein Gewicht leicht nach hinten, um das Vorderrad zu entlasten. Stell dir vor, du fährst auf Glatteis: Hier gilt das Motto ‚Weniger ist mehr‘. Sanfte Bewegungen und ein gefühlvoller Umgang mit den Bremsen sind der Schlüssel.

Kurvenfahren auf Schnee und Eis

In Kurven drückst du das Bike in die Kurve und verlagerst gleichzeitig dein Gewicht auf das äußere Pedal, um den Grip zu maximieren. Schau immer in Richtung Kurvenausgang, um die Balance zu halten und die Linie zu planen. Bei sehr engen Kehren kann es helfen, das kurveninnere Bein als Stütze leicht abzusenken. Wichtig ist auch die richtige Blickführung: Schaue immer dorthin, wo du hinfahren möchtest, und nicht auf das Hindernis selbst. Mehr Details zum Thema Kurvenfahren findest du hier.

Spezielle Untergründe meistern

Auf festgefahrenem Schnee kannst du oft noch relativ normal fahren, aber sei immer bremsbereit. Bei Eisflächen ist extreme Vorsicht geboten. Verlagere dein Gewicht noch weiter nach hinten und fahre sehr langsam und gleichmäßig. Vermeide, wenn möglich, eisige Passagen komplett. Auf Matschboden sinken die Reifen oft ein. Hier hilft es, das Gewicht etwas nach hinten zu verlagern und mit gleichmäßigem Tritt in die Pedale für Vortrieb zu sorgen. Eine stabile Grundposition ist im Winter noch wichtiger. Beim Bergauffahren führst du die Ellbogen nah am Körper und bringst die Schultern weit nach vorne zum Lenker, um das Gewicht optimal zu verteilen. Bleib im Sattel, um maximalen Druck auf dem Hinterrad zu haben und ein Durchdrehen zu verhindern. Mehr Informationen zu Fahrtechniken im Winter gibt es hier.

Alternativtraining und Indoor-Optionen: Abwechslung für die kalte Jahreszeit

Nicht immer laden die Bedingungen zum Biken im Freien ein. Aber auch Indoor-Training kann effektiv und abwechslungsreich sein. Mit einem Rollentrainer machst du dein Mountainbike zum Indoor-Trainingsgerät. Online-Trainingsplattformen bieten virtuelle Welten und strukturierte Trainingspläne, die dich motivieren und fordern. So kannst du auch bei schlechtem Wetter an deiner Ausdauer arbeiten.

Krafttraining: Die Basis für mehr Power

Eine hervorragende Ergänzung zum Ausdauertraining ist Krafttraining. Es verbessert deine Kraft, Stabilität und beugt Verletzungen vor. Konzentriere dich auf Übungen für den gesamten Körper, besonders Rumpf, Beine und Oberkörper. Hier sind einige Beispiele:

  • Rumpf: Planks (Unterarmstütz) in verschiedenen Variationen, Crunches, Russian Twists
  • Beine: Kniebeugen (Squats), Ausfallschritte (Lunges), Wadenheben
  • Oberkörper: Liegestütze (Push-ups), Klimmzüge (Pull-ups), Dips

Viele dieser Übungen kannst du ohne Geräte zu Hause machen. Steigere die Intensität und den Umfang deines Krafttrainings langsam und achte auf eine korrekte Ausführung, um Verletzungen zu vermeiden. Weitere Informationen zum Thema Krafttraining findest du hier.

Abwechslung und Regelmäßigkeit

Eine bewährte Methode für das Wintertraining ist der polarisierte Ansatz: Sehr intensive Einheiten wechseln sich mit sehr lockeren Einheiten ab. Dazwischen gibt es kaum etwas. Regelmäßigkeit ist der Schlüssel zum Erfolg. Erstelle einen realistischen Trainingsplan, der zu deinem Alltag passt. Es ist besser, regelmäßig und moderat zu trainieren, als dich zu überfordern und dann frustriert aufzugeben. Plane feste Trainingstage und -zeiten ein, um eine Routine zu entwickeln. Viele Mountainbiker nutzen auch alternative Sportarten, um im Winter fit zu bleiben. Dazu gehören zum Beispiel Joggen, Schwimmen, Skilanglauf oder Klettern in der Halle.

Motivation und mentale Stärke: So bleibst du am Ball

Die kalte Jahreszeit kann die Motivation auf die Probe stellen. Setze dir realistische und motivierende Ziele. Eine bewährte Methode ist die SMART-Formel: Deine Ziele sollten Spezifisch, Messbar, Attraktiv, Realistisch und Terminiert sein. Zum Beispiel: ‚Ich möchte bis Ende Februar meine Bestzeit auf meinem Hometrail um 10% verbessern.‘ Belohne dich für erreichte Ziele, um die Motivation hochzuhalten. Verabrede dich mit Trainingspartnern zu festen Terminen – das erhöht die Verbindlichkeit und macht das Training abwechslungsreicher. Gemeinsam macht das Training oft mehr Spaß, und man kann sich gegenseitig motivieren. Viele Profis nutzen alternative Sportarten, um im Winter fit und motiviert zu bleiben.

Techniktraining im Fokus

Der Winter ist perfekt, um an deiner Fahrtechnik zu feilen. Suche dir Übungsplätze ohne Ablenkungen, wie Schulhöfe, leere Parkplätze oder spezielle Technik-Parcours. Hier kannst du in Ruhe an deinen ‚Hard Skills‘ arbeiten, also den grundlegenden Bewegungsabläufen wie der korrekten Körperhaltung, dem Anheben des Vorderrads oder dem Bunny Hop. Fehler gehören zum Lernprozess dazu – scheue dich nicht, Neues auszuprobieren! Ein erfahrener Fahrtechniktrainer kann dir helfen, Fehler zu erkennen und schneller zu lernen, und dir wertvolle Tipps geben. Informationen zu Techniktrainings findest du hier.

Gesundheit und Regeneration: Dein Körper im Winter

Höre im Winter besonders auf die Signale deines Körpers und gönne ihm ausreichend Erholung. Eine ausgewogene Ernährung mit vielen Vitaminen und Mineralstoffen stärkt dein Immunsystem und hilft, Erkältungen vorzubeugen.

Erkältungen vorbeugen

Um Erkältungen vorzubeugen, solltest du auf eine ausreichende Zufuhr von Vitamin C und D achten. Vitamin C steckt in Zitrusfrüchten, Paprika, Brokkoli und anderen Gemüsesorten. Vitamin D wird hauptsächlich durch Sonnenlicht gebildet, kann aber in den Wintermonaten auch über die Nahrung (z.B. fetter Fisch) oder Nahrungsergänzungsmittel zugeführt werden. Achte außerdem auf ausreichend Schlaf (7-8 Stunden pro Nacht) und vermeide Stress, da beides das Immunsystem schwächen kann. Regelmäßiges Händewaschen und das Vermeiden von Menschenansammlungen können ebenfalls helfen, Infektionen vorzubeugen. Trinke ausreichend, auch wenn du bei Kälte weniger Durst hast. Vermeide lange Pausen im Freien, um nicht auszukühlen. Ein leichter Rucksack kann deinen Rücken zusätzlich wärmen und bietet Platz für eine zusätzliche Kleidungsschicht.

Kurze, intensive Einheiten

Auch wenn lange Ausdauerfahrten im Winter schwierig sind, bieten anaerobe Intervalle eine effektive Möglichkeit, deine Fitness zu erhalten und sogar zu verbessern. Diese kurzen, hochintensiven Belastungsphasen, bei denen du kurzzeitig an deine Leistungsgrenze gehst, kannst du auch bei kürzeren Trainingseinheiten einbauen. Sie verbessern deine Schnellkraft und Explosivität – beides ist für Mountainbiker sehr wichtig. Mehr zu anaeroben Intervallen erfährst du hier.

Der Winter als Chance – Fazit

Wintertraining ist mehr als nur eine Überbrückung trüber Monate. Es ist eine Investition in die kommende Saison, eine Zeit, in der du dich gezielt weiterentwickeln kannst. Nutze die Gelegenheit, um an deiner Fahrtechnik zu feilen, deine Kraft zu steigern und deine Ausdauer zu verbessern. Mit der richtigen Einstellung, der passenden Ausrüstung und effektiven Trainingsstrategien startest du gestärkt, motiviert und mit neuen Fähigkeiten in den Frühling. Sieh den Winter als Chance, dich als Mountainbiker weiterzuentwickeln, Schwächen in Stärken zu verwandeln und eine solide Basis für ein erfolgreiches und spaßiges Mountainbike-Jahr zu legen. Pack es an!

Fünf Gründe, die für ein E-Mountainbike sprechen

Der Siegeszug der Elektromobilität macht selbstredend auch vor den Mountainbikes keinen Halt. Die Hersteller fast aller wichtiger Marken haben bereits ein oder gar mehrere E-Mountainbikes im Portfolio. Diese rasche Verbreitung ist vielen eingefleischten Fahrern klassischer Mountainbikes nicht ganz geheuer. Die Vorbehalte sind in manchen Kreisen noch recht groß. Daher wollen wir den heutigen Artikel nutzen, um fünf gewichtige Gründe aufzuführen, die für ein E-Mountainbike sprechen

Es hält die Gruppe zusammen

Der erste Grund betrifft die Gruppendynamik. In der Vergangenheit machte es nur Sinn, wenn alle Fahrer auf dem gleichen Leistungsniveau waren. Schwächere Fahrer fielen dort oftmals schnell zurück. Dank der E-Motoren können diese nun besser aufschließen und somit bleibt die Gruppe zusammen und fällt nicht so schnell auseinander. Es ergibt sich dank der E-Mountainbikes ein ausgeglicheneres Leistungsniveau.

Die Batterie kann die Gadgets aufladen

Ein Navigationssystem macht auf langen Touren großen Sinn, und dank der großen Batterie kann es ganz einfach aufgeladen werden. Dazu befestigt man sein Handy mit einer Hülle von Holdit sicher am Lenker und hat dadurch die Route fest im Blick. Eine Hülle von Holdit bietet auch einen ausgezeichneten Schutz bei einem Sturz und wehrt ebenfalls so manchen Ast ab, der gegen den Lenker schlägt. Die Holdit Hülle schützt auch die Linse des Handys vor ungewünschten Kratzern.

Mit der Hülle von Holdit liegt das Handy gut in der Hand und man kann fantastische Fotos von der Tour machen. Wer möchte, kann die Holdit Hülle auch so befestigen, dass während der Fahrt eine Videoaufnahme gemacht werden kann. Die Batterie des E-Mountainbikes ist in der Regel groß genug, um auch solche Videoaufnahmen mit genügend Energie zu versorgen. Die Holdit Hülle sorgt für die nötige Sicherheit.

Schweres Terrain möglich

Das große Drehmoment des Elektromotors macht es möglich, schweres Terrain zu meistern. Egal ob große Hindernisse in Form von Felsen oder Baumstämmen oder steile und grobe Wege, der Elektromotor liefert stets die Power, die man braucht, um wirklich an jeden Ort zu gelangen.

Lange und schweißtreibende Anstiege werden einfacher

Viele Anhänger der Mountainbikes lieben die schnelle Abfahrt. Bevor man in den Genuss kommt, mit rasender Geschwindigkeit die schwierigsten Abhänge hinunterzufahren, muss man den Anstieg meistern. Das kann sehr schweißtreibend sein und einem jede Lust am Sport rauben. Der Elektromotor hilft einem hier ungemein und sorgt somit für mehr Sicherheit, da man ausgeruhter und mit mehr Energie an den Startpunkt für seine Abfahrt gelangt. Die kann dann viel sicherer und konzentrierter angegangen werden.

Die Technik ist zuverlässig

Die Technik ist nicht nur immer zuverlässiger geworden, sondern vor allem auch immer leichter. Dank Carbon und anderer Leichtbauteile wiegen die neuen E-Mountainbikes deutlich unter 20 Kilogramm und sind somit auch für den sportlich ambitionierten Fahrer eine echte Alternative.

Geeignete Hosen für das Mountainbiking

Mountainbiking ist zu einer beliebten Sportart geworden. Mittlerweile findet man eine Reihe verschiedener Mountainbike-Modelle auf dem Markt. Es gibt Hardtail-Mountainbikes oder Fullys. Hardtail-Mountainbikes verfügen über eine Federung am Vorderrad. Das Hinterrad ist ungefedert. Demgegenüber stehen die Fullsuspension-Mountainbikes oder Fullys, die vollgefedert sind. Fullys eignen sich für hohe Geschwindigkeiten und das Fahren auf extrem unebenem Gelände. Hardtail-Mountainbikes sind in erster Linie sehr wendig und für das Fahren auf Waldwegen und ebenen Pfaden konzipiert.

Die richtige Kleidung

Egal, ob man mit einem Fully oder einem Hardtail-Modell unterwegs ist, die richtige Kleidung ist beim Mountainbiking immer notwendig. Spezielle Bekleidung für Mountainbiker, auch MTB-Kleidung genannt, ermöglicht es, flexibel und bequem auf dem Rad unterwegs zu sein. Vor allem die Oberbekleidung sollte dabei sehr atmungsaktiv sein. Zudem sollte die Kleidung aus einem robusten Material hergestellt sein. MTB-Kleidung zeichnet sich durch ihren Schnitt aus. Im Gegensatz zur eng anliegenden und aerodynamisch wirkenden Bekleidung der Rennradfahrer ist die MTB-Kleidung locker geschnitten. Sie ermöglicht einen gewissen Bewegungsspielraum, was beim Mountainbiking besonders wichtig ist.

Robuste Hosen

Beinkleider sollten für das Mountainbiking eher eng geschnitten, jedoch sehr robust sein. Im Onlineshop von NA-KD findet man beispielsweise eine große Auswahl an verschiedenen Hosen für Damen. Diese Hosen Damen sind in erster Linie bequem zu tragen und dazu noch sehr elegant. Wer mit dem Mountainbike unterwegs ist und modisch gekleidet erscheinen möchte, kann auf die Damenhosen von NA-KD zurückgreifen. Für den Sporteinsatz eignen sich jedoch Hosen, die enger geschnitten sind und gut am Körper anliegen. Mit einer schmal geschnittenen Hose aus Stretch ist man sehr gut beraten.

Elegante Hosen

Wer sich nach einem anstrengenden Tag mit dem Mountainbike entspannen möchte, kann sich auf einen lockeren Spaziergang begeben oder ein Café besuchen. Dafür empfehlen sich weit geschnittene Beinkleider. Diese sind ebenfalls im Onlineshop von NA-KD in den verschiedensten Varianten erhältlich. Eine recycelte Anzughose mit mittelhoher Taille in modischen Farben ist ein Beispiel dafür. Diese Hose hat einen Reißverschluss, einen Haken mit Knopf, Gürtelschlaufen und mehrere Seitentaschen. Damit ist man ideal für einen Stadtspaziergang oder den Besuch eines Restaurants oder Cafés ausgerüstet. Wer schick und elegant sein möchte, kann sich auch für eine Anzughose mit hoher Taille entscheiden. Diese Hosen haben gerade geschnittene Seitentaschen und lassen sich gut mit einer Jacke kombinieren.

Jogginghosen

Wer nicht nur auf dem Mountainbike sportlich aktiv ist, für den empfehlen sich auch Jogginghosen. Diese können zu fast allen sportlichen Aktivitäten getragen werden. Im Onlineshop von NA-KD findet man eine große Auswahl an Jogginghosen für Damen. Locker und leger präsentiert sich vor allem die Jogginghose mit gebürstetem Kordelzug. Aufgrund des elastischen Bundes sind diese Hosen besonders angenehm und bequem zu tragen.

Wer mit dem Mountainbike länger unterwegs ist, sollte auf jeden Fall auch für die richtige Oberbekleidung sorgen. Lockere Jacken oder Anoraks sind hier besonders zu empfehlen.

Mountainbiking mit Brustimplantaten: Wie sicher ist das?

Das Mountainbiking ist eine abwechslungsreiche und interessante Sportart, an der sich immer mehr Deutsche erfreuen. Anders als beim Joggen werden die Gelenke beim Mountainbiking deutlich weniger belastet, sodass sich diese Sportart besonders für ältere Menschen eignet. Ist es jedoch auch möglich, Mountainbike, kurz: MTB, mit Brustimplantaten zu fahren?

Die ersten Monate nach der OP

Eine Brustvergrößerung setzt, genau wie die meisten anderen Eingriffe, eine bestimmte Erholungszeit voraus. Diese kann von Patientin von Patientin variieren. Da beim MTB die Erschütterung groß sein kann, empfehlen plastische Chirurgen mindestens zwei bis drei Monate Erholungszeit. Andere Aktivitäten wie beispielsweise Wandern oder normales Fahrradfahren können in den meisten Fällen schon ab der vierten Woche fortgesetzt werden.

Sportlerinnen mit Brustimplantaten sollten sicherstellen, dass sie einen passenden Sport-BH tragen. Große Brüste brauchen Unterstützung, und diese kann nur ein spezieller Sport-BH gewähren. Ohne einen entsprechenden Sport-BH können Trainingssessions sehr schnell unangenehm werden und auch das Verletzungsrisiko erhöht sich erheblich.

Die Auswahl der Brustimplantate

Sportlerinnen sollten sich unbedingt für einen reputablen und sicheren Implantathersteller entscheiden, der sich über die Jahre als zuverlässig erwiesen hat. Motiva-Produkte gehören mittlerweile in ganz Europa zum Standard und kommen mit einer umfangreichen Produktgarantie. Den Sportlerinnen stehen verschiedene Implantatgrößen zur Auswahl, sodass sie ihre Brüste genauestens nach ihren Wünschen optimieren können.

Frauen setzen häufig auf anatomische Implantate, die über eine fortschrittliche Oberfläche verfügen und eine stabile Form bieten. Die Motiva-Implantate Anatomical True Fixation verfügen über blaue röntgendichte Linien und Punkte, die den plastischen Chirurgen beim Eingriff unterstützen, um sicherzustellen, dass die Implantate perfekt platziert werden.

Anatomical True Fixation ist gewiss nicht die einzige Implantatform, die bei Motiva angeboten wird. Auch Implantatformen wie Round und Ergonomix sind unglaublich beliebt und bieten Patientinnen zahlreiche Optimierungsmöglichkeiten. Sämtliche Motiva-Eingriffe erfordern nur minimale Einschnitte, sodass sich Patientinnen keine Gedanken über große Narbenbildungen nach der OP machen müssen.

Elektrisch: ja oder nein?

Dies ist eine Frage, die viele Mountainbiker entzweit. Der Siegeszug des kleinen elektrischen Helferleins hat vor den Mountainbikes keinen Halt gemacht. Kein Hersteller kommt mehr daran vorbei, seine Mountainbikes mit einem elektrischen Antrieb anzubieten. Wer sich in die Fachgeschäfte begibt, wird gar feststellen, dass die Abteilung mit den elektrischen Antrieben die größte geworden ist.

Frevel, oder nicht?

„Es ist schließlich ein Sport“, denken sich viele und wollen ihr Sportgerät nur mit purer Muskelkraft fortbewegt wissen. Doch schwindet die Anzahl derer, die sich dem neuen Antrieb verweigern, zunehmend. Die Vorteile überwiegen immer mehr und die anfänglichen Nachteile bügelt die Industrie mit immer besserer Technik aus.

Immer noch ein großer Nachteil ist das zusätzliche Gewicht. Ein sogenanntes Fully in der 3.000-Euro-Klasse wiegt ungefähr vierzehn Kilogramm, und ein vergleichbares Bike mit elektrischem Antrieb wiegt stolze zehn Kilo mehr. Für Profi-Sportler ist dies alleine schon ein absolutes No-Go. Jedes Gramm zählt und da machen zehn Kilo extrem viel aus. 

Wer sich jedoch bei den hochwertigen elektrischen Mountainbikes umschaut, stellt fest, dass man auch hier mittlerweile auf zwanzig Kilogramm abgespeckt hat.

Das Gewicht alleine ist jedoch nicht das allumfassende Kriterium, denn die Gewichtsverteilung, die Position des Fahrers sowie die sich dadurch ergebene Gesamt-Balance entscheiden über die Performance eines guten Bikes. Somit können selbst schwere Bikes den leichten den Rang ablaufen. 

Was spricht dafür?

Eine ganz Menge! Zum einen wird mit dem elektrischen Antrieb dafür gesorgt, dass eine Gruppe trotz erheblicher Leistungsunterschiede gut zusammen fahren kann. Dies erhöht die Freude am gemeinsamen Erlebnis ungemein. Viele Mountainbiker haben sich auf die Abfahrt, das sogenannte Downhill spezialisiert. Bei der Bergabfahrt kommt es zum einen nicht auf das Gewicht, sondern viel mehr auf die bereits angesprochene Balance an. Des Weiteren hilft der E-Motor bei der oft schweißtreibenden Auffahrt, die man vorher zu bewältigen hat. Das Gesamt-Erlebnis wird durch den zusätzlichen Motor um einiges aufgewertet und der Spaß kennt keine Grenzen mehr.

Schlussendlich lässt sich feststellen, dass die E-Motoren aus den Mountainbikes nicht mehr wegzudenken sind und die Anzahl der Anhänger weiter steigen wird.

Mountainbiking — gut für die Gesundheit und Fitness

Das Schöne am Mountainbiking ist, dass es spannende Erlebnisse für fast alle Leistungsniveaus und Altersgruppen bietet. Der Natur- und Gesundheitssport gehört schon längst mit zu den beliebtesten Freizeitaktivitäten.

Facettenreiche Varianten

Je nach Fitness-Level können Radler verschiedene Varianten des Mountainbikings ausüben. Cross-Country nennt sich das Fahren auf unbefestigten Wegen wie Kies- und Feldwege. Downhiller bevorzugen hauptsächlich schnelle Abfahrten im schwierigen Gelände. Und Enduro-Fahrer lieben schnelle Abfahrten kombiniert mit hohen Sprüngen. Wer es entspannter bevorzugt, der saust mit dem All-Mountain Mountainbike durch das Flachland, scheut aber auch Bergauf- und Bergabfahrten nicht.

Es gibt in Deutschland viele Möglichkeiten, mit dem Mountainbike gemütliche Fahrten oder waghalsige Trails zu absolvieren. Wer etwa von Thüringen aus in die Alpen fahren möchte, der braucht ein entsprechendes Fahrzeug. Eine sachgerechte Fahrzeugeinrichtung sorgt dafür, dass das Mountainbike sicher transportiert werden kann.

Abwechslungsreiche Trainingsaspekte

Wer mit dem Bike durch Wald und Feld und über Stock und Stein unterwegs ist, benötigt eine gute Fitness. Beim Mountainbiken werden das Körpergewicht und das Bike gegen die Schwerkraft bewegt. Wer über eine gute Beinarbeit verfügt, tut sich auf jeden Fall leichter. Daneben ist ein gutes Gleichgewichtsgefühl nötig, sowie ein gutes Reaktionsvermögen.

Regelmäßiges Fahren mit dem Mountainbike verbessert die koordinativen Fähigkeiten. Es fördert zudem die Ausdauer und die Kraft.

Die Ausstattung — das A und O beim Biken

Das wichtigste Equipment beim Mountainbiken ist der Helm, der den Kopf vor Stürzen und anderen Widrigkeiten schützt. Wichtig ist hierbei das CE-Kennzeichen, die Norm DIN EN 1078.

Wer sportlich im Gelände unterwegs ist, sollte Ellenbogen und Knie mit Protektoren schützen. Essenziell ist eine funktionale Radhose mit entsprechenden Einsätzen. Wer einmal lange im Sattel gesessen hat, der weiß genau, wie wichtige eine funktionale Fahrradhose ist. Denn unangenehmes Zwicken im Schritt kann die ganze Tour vermasseln.

An warmen Tagen sind kurze Radhosen perfekt und an kälteren lange. Wichtig ist hierbei jedoch, dass sie nicht nur optimalen Schutz bieten, sondern an heißen Tagen kühlen und an kalten Tagen wärmen. Hochwertige Bekleidung ist zudem feuchtigkeitsregulierend, atmungsaktiv, winddicht und häufig wasserdicht.

Daneben haben sich auf längeren Touren Brille, Randhandschuhe, ausreichend Flüssigkeit, Pannenhilfe und ein Erste-Hilfe-Set gut bewährt.

Mountainbiking — Hingabe auf zwei Rädern

Mit dem Mountainbike kann man viele Aktivitäten ausführen. Beispielsweise sportlich durch die Wälder düsen, im freien Gelände querfeldein fahren oder anspruchsvolle Bergabfahrten mit Sprüngen vollführen. Gleich, für welche Art man sich entscheidet, wichtig sind ein sicherer Fahrradhelm, komfortable Schuhe und funktionale Bekleidung.

Cross-Country — olympiaverdächtig

Bei Cross-Country-Fahrten sind Schotterpisten, Feldwege, unwegsame Waldwege oder Wurzeln erwünscht. Gleich, ob natürliche oder künstlich angelegte Hindernisse — fordernde Strecken machen dem Biker so richtig Spaß. Gefahren wird eine Rundstrecke, die wettkampfmäßig mehrmals durchfahren wird. Prekäre Anstiege und schwungvolle Abfahrten geben der Strecke den richtigen Drive. Übrigens: Cross-Country ist die einzige Mountainbike-Disziplin, die olympisch ist. Das hat zur Folge, dass die Materialien immer besser und leichter werden. Davon profitieren auch Freizeit-Cross-Country-Fahrer.

Downhill — Adrenalin gefällig?

Bergab heißt beim Downhill das Zauberwort — und das extrem schnell. Der Berg wird via Lift oder zu Fuß erklommen und oben angekommen gibt es nur ein Ziel: in affenartiger Geschwindigkeit wieder nach unten. Und das über verschiedene Hindernisse und Rampen mittels cooler Sprünge. Wer diesen Sport wettkampfmäßig ausführt, braucht sehr gute körperliche Kondition. Daneben brauchen Downhiller Respekt vor dem Run, eine gute Fahrtechnik und eine gute Selbsteinschätzung, um Fehler zu vermeiden.

Nach einem Downhill-Rennen ist der Körper ziemlich ausgelaugt. Hier können Biker die Speicher mit einem leckeren Gebäckstück wieder auffüllen. Und sich dafür einen leckeren kuchen bestellen, denn ein köstliches Stück Kuchen nach dem Rennen löscht den Heißhunger und tut dem Befinden gut.

All Mountain — die Allrounder

All Mountain ist eine beliebte Version beim Mountainbiking. Wer diese Variante sportlich betreibt, braucht eine gute Fitness und schnelle Beine, denn hier werden die rasanten Abfahrten gestoppt. Bergauf bleibt außen vor. Ähnlich wie im Motorsport müssen die Fahrer den Aufstieg nur in einer vorgegebenen Zeit absolvieren. Sieger wird derjenige, der die beste Zeit bei allen Abfahrten herausfährt. Die Bikes werden hier ordentlich beansprucht. Schaut man sich die Entwicklung der Mountainbikes an, hat es gewaltige Fortschritte gegeben.

Mountainbiking — mit dem Rad querfeldein

Mountainbiken ist eine beliebte Radsportart und ein idealer Fitnesssport, der nicht nur Fun bringt, sondern Kraft, Koordination und Ausdauer gleichermaßen stärkt. Mountainbike-Fahrer fühlen sich am wohlsten auf schmalen Forstwegen, auf Schotterpisten und wenn es durch die Wälder geht. Mountainbiken ist für nahezu jeden geeignet, der sich draußen bewegen und seine Fitness verbessern möchte. Zudem ist er für diejenigen ideal, die ein paar Pfunde purzeln lassen möchten, denn wer eine Stunde Rad fährt, kann schon mal bis 800 Kilokalorien verbrauchen. Gute Dienste leistet dabei eine Pulsuhr.

Die richtige Bekleidung ist entscheidend

Steile Aufstiege und rasante Abfahrten machen nur dann Spaß, wenn Mountainbiker spezielle Mountainbike-Bekleidung tragen, die höchste Performance gewähren. Neben dem Helm sind lässige Shorts, ein funktionales Trikot aus robusten Materialien eine gute Wahl. Die Bekleidung sollte atmungsaktiv sein und viel Bewegungsfreiheit bieten, daher ist MTB-Bekleidung meist locker geschnitten. Zum Bummeln durch die Stadt können MTB-Fahrer schicke Straßenbekleidung etwa von aimn.com/de/ tragen, wer aber auf das Mountainbike steigt, der sollte entsprechende MTB-Bekleidung tragen. Bisweilen sind für gewisse Fahrten wie Trail oder Downhill sogar Protektoren nötig. Essenziell sind ebenfalls angepasste, robuste Mountainbikeschuhe, denn sie sind das Bindeglied zwischen Fahrer und Bike.

Mountainbike — abwechslungsreich und verschieden

Der Mountainbike-Sport bietet verschiedene Mountainbike-Varianten. Wer rasante Manöver mit guter Fahrtechnik kombinieren möchte, ist im Enduro-Sport richtig. Für Fahrer, die schnelle Rennen favorisieren, ist Cross-Country ideal. Jumps und anstrengende Bergfahrten bietet Downhill und für Fahrer, die steile Anstiege mögen, ist All Mountain optimal.

Mountainbiking — Ausflug und Naturerlebnis zugleich

Als Mountainbiken in den 70ern in Nordkalifornien populär wurde, hat sicher niemand daran gedacht, dass die Sportart bis heute einen ungebrochenen Hype erlebt. Aus dem einstigen Trend ist eine attraktive Freizeitbeschäftigung geworden. Daneben finden deutschlandweit und über die Lande hinaus zahlreiche Wettbewerbe statt. Aus dem eigentlichen Mountainbiken haben sich noch weitere Kategorien gebildet, sodass es kaum Langeweile gibt.

Mountainbike-Passion

Natur schnuppern, Berge hochkraxeln, Hügel bezwingen — und das bei jedem Wetter, das ist die Leidenschaft eines Mountainbikers. Deutschlandweit gibt es unzählige Gebiete, in denen sich Mountainbiker so richtig auspowern können. Je nach Fitness-Level können Biker tausend Höhenmeter überwinden oder sich auf gemächlichen Waldpfaden und auf mit Kies bedeckten Wiesenwegen einstimmen. Oftmals befinden sich die schönsten Strecken direkt vor der Haustür. Und wem gleichmäßige Aufstiege und rasante Abfahrten nicht interessant genug sind, der kann beispielsweise im Thüringer Wald auf dem Rennsteig auf verworrenen Wegen knackige Höhenunterschiede und schwungvolle Abfahrten finden — und das inmitten einer wunderbaren Natur mit spektakulären Aussichten.

Meine Disziplin

Im Laufe der Jahre haben sich im Bereich Mountainbiken viele Varianten herausgebildet. Je nach Ambition wird das Mountainbike in Hardtails oder Fully eingeteilt. Fullys sind gefedert, Hardtails nicht. Biker, die mit dem Mountainbike unterwegs sind, schenken sich in der Regel nichts und sind meist mit Bleifuß unterwegs. Um dem Körper mal etwas Abwechslung und Erholung zu gönnen, können MTB-Fahrer auch mal mit einem E-Roller von https://www.vassla.com entspannt und gemütlich durch die Gegend düsen.

Harmonische und geschickte Akrobatik kombiniert mit Körperbeherrschung: Das können nur Trail-Fahrer, sie machen vor kaum einer Schikane halt. Gleich, ob im Gelände oder auf eigens angelegtem Terrain — hier fühlen sich Trail-Fahrer in ihrem Element.

Höllische Geschwindigkeiten und spektakuläre Stunts: Das sind Downhill-Fahrer, die mit dem MTB in irrsinniger Geschwindigkeit einen Berg hinunter rasen möchten. Dafür ist eine entsprechende Schutzbekleidung wie etwa Protektoren essenziell. Der Helm sollte hier so normal wie genügend Luft im Reifen sein. Downhill-Fahrer bevorzugen das Fully, ein voll gefedertes Modell. Bike-Akrobaten, die gewagte Hindernisse überqueren und waghalsige Sprünge machen, haben mit einem wendigen Dirt-Bike eine gute Wahl getroffen.

Schnell, jedoch sicher im Gelände auf Achse: Das sind Cross-Country-Fahrer, sie bevorzugen Waldwege, Feldwege, Kieswege sowie Steigungen und Abfahrten. Im sportlichen Bereich

wird eine Rundstrecke abgesteckt, die von den Bikern mehrfach durchfahren wird. Hier ist es gleich, ob Fahrer mit einem Hardtail oder Fully beschleunigen.

Sprünge in schwindelerregenden Höhen und alpine Bergpassagen: Dies ist nur was für Freerider, die mit ihren Tricks und dynamischen Beweglichkeiten die Zuschauer in Euphorie versetzen können. Wagemutige machen vor hohen Felsen und bizarren Klippen nicht halt. Hier ist die perfekte Bekleidung das A und O.

Fit durch den Winter

Wer in den Sommermonaten auf dem MTB sein Bestes geben und fit sein möchte, der darf im Winter nicht auf der faulen Haut liegen. In der Regel lassen sich Mountainbiker nicht von Schneeflocken abhalten. Ist das Wetter jedoch allzu unwegsam, ist ein Fitness-Training, das Schnelligkeit, Beweglichkeit, Ausdauer, Kraft und Koordination fördert, die beste Methode, um auch im Winter fit zubleiben — und sich für den Sommer stark zu machen.

Die Entwicklung des Zweirades

„To repack“ ist echten Mountainbike Fans geläufig: Die ersten Fahrer mussten nach jedem Rennen ihre Naben mit Fett befüllen. Somit bekam das erste Rennen 1976 den Namen: „Repack Downhill Time Trial“. Die alten Poster sind noch in Colorado zu bewundern.

In den meisten Fällen überstanden die damaligen Räder nicht mehr als eine Abfahrt. Die Fahr- und Bremseigenschaften lösten keine Jubelrufe bei den Bikern aus, deswegen schraubten die drei Profis immer wieder an ihren Bikes. Alle stabilen Bauteile wurden verwendet. Die Schrauber bauten die Gangschaltung der Rennräder aus, benutzten die Trommelbremsen der Tandems, verarbeiteten die massiven Lenker der Motorräder und so weiter. Die früheren „Klunker“ waren einzigartige Vorfahren der heutigen modernen MTBs.

Aktive Zeiten sind nicht vorbei

Die Firmen, die noch im Mountainbike-Geschäft sind, waren die Entwickler der „Babys“. Eine großzügige Entlohnung bekamen Sinyard und Fisher mit dem Verkauf von Anteilen der Firma. Der Zeitpunkt war genau richtig, mitten im Boom. Tom Richey ist heute noch ein Name für gute Mountainbike-Rahmen. Selbst der Starter des Offroad-Sports, Joe Breeze, ist noch fleißig im Geschäft.

Die heute noch aktiven Sportler brachten die Revolution ins Rollen. Den historischen Pfad am Mount Tamalpais radeln die grauen Jungs heute noch. Der Spiegel berichtet darüber näher.