Die Innerschweiz ist für Mountainbiker perfekt. Vom kleinen Hügel für Anfänger bis zum anspruchsvollen Berg findet sich hier für jedes Niveau das richtige Gelände. Um diese zu erreichen, lässt man sich am Engelberg, zum Beispiel im gleichnamigen Hotel Engelberg nieder. Dort hat man den Titlis direkt vor der Haustüre, aber auch das Stanserhorn, den Bürgenstock, den Pilatus oder das UNESCO Biosphärenreservat Entlebuch kann man bequem erreichen.
Titlis
Der Titlis, der direkt in Engelberg liegt, ist jedem Skifahrer bekannt. Aber auch für Mountainbiker ist der Berg, der auf der Kantonsgrenze zwischen Bern und Obwalden liegt, perfekt geeignet. Hier finden sich rasante Downhill-Strecken genauso wie Singletracks. Für Anfänger und Familien eignet sich der Trübsee, ein Bergsee auf dem Titlis, hervorragend. Um ihn herum sind Trails angelegt, die sich für alle eignen. Man muss sich dabei noch nicht einmal selbst den Berg hochkämpfen, sondern man kann vom Hotel aus direkt zur Talstation fahren und sich und sein Bike bequem von der Bergbahn in die Höhe fahren lassen.
Entlebuch
Auch das Entlebuch, und dort besonders das gleichnamige UNESCO Biosphärenreservat, eignet sich perfekt für Mountainbiker. Von Engelberg her kann es bequem erreicht werden. Wer fit ist, der kann sich hier zum Beispiel auf eine 52 Kilometer lange Tour um die Schattenfluh, ausgehend von Sörenberg, machen. Wer nicht nur auf den sportlichen Aspekt, sondern auch auf die Aussicht Wert legt, dem sei die Marbacher Panoramarunde ans Herz gelegt. Ausgehend von Marbach bietet sie auf 23 Kilometern beeindruckende Aussichten.
Pilatus
Auch der Luzerner Hausberg, der Pilatus, lässt sich von Engelberg bequem erreichen. Auch hier finden sich zahllose Routen, die ihn für Anfänger wie Profis zu einem attraktiven Ziel machen. Besonders beliebt ist hier die Abfahrt von der Fräkmüntegg nach Hergiswil. Da es auch hier eine Bergbahn gibt, muss man sich nicht den Berg hinaufkämpfen, sondern kann bequem mit der Bahn in die Höhe fahren.
Bürgenstock
Der Bürgenstock ist primär für sein Luxusrestaurants bekannt, aber auch dem Sportler hat er einiges zu bieten. Besonders eindrücklich ist die Fahrt den Seewligrat entlang. Auf dieser ziemlich anspruchsvollen Strecke hat man eine wunderbare Aussicht auf den Vierwaldstättersee, aber auch nach Stans und Horw. Die Abfahrt vom Seewligrat nach Stans ist besonders bei Downhill-Fahrern beliebt.
Stanserhorn
Ein weiterer Berg in der Nähe von Engelberg, bei dem man sich den Aufstieg dank einer Bergbahn sparen kann, ist das Stanserhorn. Auch hier findet man zahlreiche Routen, darunter besonders viele Downhill-Abfahrten. Sehr beliebt ist die Abfahrt vom Gipfel nach Wiesenberg. Aber auch die Strecke vom Gipfel zum Ächerlipass ist, in beide Richtungen, sehr beliebt.
Wer eine etwas längere Tour unternehmen möchte, der findet in Stans auch die nationale Panorama Bike 2, die von Rorschach nach Montreux führt. Für die Gesamtstrecke von 450 Kilometern sollte man sich aber einige Tage Zeit nehmen.



e Weltmeisterschaft fand statt. Der Austragungsort war Crans-Montana.
Den Wunsch Fahrräder geländetauglich zu machen hat es schon seit langer Zeit gegeben, dies wurde jedoch nur vereinzelt umgesetzt. Meist im Eigenbau wurden dazu normale Fahrräder mit größeren und breiteren Reifen ausgestattet und der Rahmen wurde verstärkt. Auch bei den Federungssystemen experimentierten die ersten Bastlern, um die Geländegängigkeit zu verbessern. Das erste Mountainbike, welches wirklich als solches hergestellt wurde, hat Joe Breeze im Jahr 1977 gebaut. Nach und nach wurden immer mehr Komponenten der Mountainbikes für das Fahren in offenem Gelände und natürlich in den Bergen verbessert. Die Rahmen wurden kleiner, die Reifen größer, und Details wie der Schnellspanner und Daumenschaltung machten diese Fahrräder immer besser.

26 Zoll. Aufgrund dessen benutzten die Biker die Räder nur für Abfahrten, denn die Rahmen waren enorm schwer.

na auftreten können.

eine gute Kondition und Technik.